• Infarktgefahr rechtzeitig erkennen

    Diabetes, Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte potenzieren das Risiko

    (djd/pt). Ein Herzinfarkt kommt meist plötzlich. Allerdings gibt es Hinweise, die im Vorfeld bei der Einschätzung des eigenen Herz-Kreislauf-Risikos helfen. Neben Rauchen gehören Diabetes mellitus, Bluthochdruck, zu hohes Cholesterin und eine genetische Veranlagung zu den wesentlichen Faktoren, die eine kardiovaskuläre Erkrankung begünstigen. Das Risiko steigt, wenn diese gleichzeitig auftreten. Daher ist es ratsam, etwa ab 35 Jahren seine Cholesterinwerte, ebenso wie Blutzucker und Blutdruck, regelmäßig kontrollieren zu lassen.

  • Fasten einmal anders

    Basenkur entgiftet Körper und ist Einstieg in eine gesunde Ernährung 

    Bei einer herkömmlichen Fastenkur verzichten wir für eine bestimmte Zeit auf feste Nahrung. Der Körper soll in dieser Zeit auf seine körpereigenen Depots zurückgreifen. Da nichts verdaut wird, spart er so Energie. Beim Heilfasten wird angenommen, dass dem Körper nun diese Energie für innere Selbstheilungskräfte zur Verfügung steht und dass er Fett abbaut. Nichts zu essen, und das über einen längeren Zeitraum, ist für manchen nicht ganz einfach. Hungern birgt auch Risiken. Ohne Nahrung fehlen uns lebenswichtige Eiweiße, die wir für Enzyme und Muskeln benötigen. Der Körper greift dann auf Muskeleiweiß zurück, das er in einzelne Aminosäuren zerlegt. Wenn der Herzmuskel betroffen ist, kann es sogar zu Herz-Rhythmus-Störungen kommen.

  • Wenn nervöse Unruhe die Nachtruhe stört

    Mit den richtigen Strategien zu innerem Gleichgewicht und erholsamem Schlaf

    (djd/pt). Sieben bis neun Stunden sollten es jede Nacht sein - doch die Hälfte aller Berufstätigen schläft zu wenig. Bei den Gründen für ihren Schlafmangel steht Stress an erster Stelle. Laut DAK Gesundheitsreport 2010 führen rund 40 Prozent ihr Schlafdefizit auf besondere Belastungen, Druck und Anspannung zurück. Weitere 24 Prozent gaben Grübeln, Sorgen und Ängste als Gründe für die Störung ihrer nächtlichen Ruhe an. Doch das ist auf Dauer nicht gesund. Wer sich Tag für Tag hektisch und angespannt von einer Aufgabe zur nächsten hangelt und deshalb auch nachts nicht mehr zur Ruhe findet, braucht regelmäßige bewusste Entspannung, um fit zu bleiben.

  • Äpfel für Deutschland

    Zahnversicherer verschenkt 1,5 Millionen Früchte und verlost Reise nach New York

    (djd/pt). "An apple a day keeps the doctor away": Zu Deutsch bedeutet dieser bekannte Spruch, der bereits den meisten Kindern geläufig ist, dass man sich mit einem Apfel pro Tag den Arzt vom Leibe halten kann. Tatsächlich steht keine andere Frucht symbolisch so sehr für Vitalität und Gesundheit wie der Apfel. Das kalorienarme Obst enthält im Durchschnitt über 30 Vitamine und Spurenelemente, 100 bis 180 Milligramm Kalium und viele andere wertvolle Mineralstoffe wie Phosphor, Magnesium, Eisen sowie unentbehrliche Ballaststoffe. 70 Prozent der wertvollen Inhaltsstoffe stecken im Übrigen direkt in oder unter der Schale. Darum sollten Äpfel nach Möglichkeit gut gewaschen, aber nicht geschält werden.

  • Zehn Wochen für die Schönheit

    Mit einem ganzheitlichen Konzept Hüftspeck und Cellulite zu Leibe rücken

    (djd/pt). Viele junge Frauen sehnen sich nach einem schönen Körper. Um ihrem Traum von schlanken Beinen und schmaler Taille näher zu kommen, versuchen sie immer wieder, Pölsterchen und Cellulite mit kurzfristigen Diäten zu Leibe zu rücken. Nach anfänglicher Euphorie über den vermeintlichen Erfolg ist der Frust groß, wenn sich plötzlich der ungeliebte Jo-Jo-Effekt einstellt. Denn nur eine vorübergehende Änderung der Essgewohnheiten kann keinen dauerhaften Erfolg bringen. Gefragt ist ein ganzheitliches Programm, das den Körper von Altlasten befreit und einen natürlichen Entgiftungsprozess in Gang setzt.